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FAQ
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Was ist Zoom überhaupt?Zoom ist ein Webkonferenztool mit dem sich mehrere Personen in einem Videochat unterhalten können. Ich benutze das Tool um meine Atemkurse online anzubieten oder mein Workshops abzuhalten.
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Muss ich mich für die Nutzung von Zoom vorher dort anmelden und kostet das etwas?Zoom ist für dich als Teilnehmer kostenlos und eine vorherige Anmeldung ist auch nicht notwendig. Ich sende dir ein paar Tage vor unserer Sitzung oder Workshop den Zugangslink per E-Mail zu.
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Wie kommt es eigentlich, dass wir zu viel atmen?Die häufigste Ursache für dieses zu viel atmen oder medizinisch Überatmen genannt, ist sicherlich unser stressiges, modernes Leben. Der chronische Stress setzt unser System pausenlos in Alarmbereitschaft und die ausgeschütteten Stresshormone lassen uns stärker atmen. Kurzfristig stellt das kein Problem dar nur auf Dauer bringt es unsere Biochemie durcheinander und wir gewöhnen uns ein falsches, verstärktes Atemmuster an. Außerdem gewöhnt sich unser Atemzentrum im Gehirn an diese geringere CO2 Konzentration in unserem System und kalibriert sich neu – es reagiert sensibler auf CO2 und justiert die CO2 Toleranzschwelle nach Unten. An diesem Punkt setzen die Atemübungen an, wir wollen unser Gehirn bzw. unser Atemzentrum „überreden“ etwas mehr von diesem überlebenswichtigen Gas zu zulassen. Denn ohne CO2 würden wir schlichtweg einfach nicht atmen.
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Kannst du und alle anderen Teilnehmer dich im online Gruppenkurs hören und sehen?Nein, das bleibt dir überlassen. Die Gruppenkurse finden jedoch in einem kleinen, intimen Rahmen von drei bis sechs Teilnehmern statt – für mich ist es natürlich angenehmer wenn ich die Teilnehmer auch hören und sehen kann mit denen ich arbeite. Sobald du dem Meeting beitrittst, kannst du auswählen, ob du mit Video oder ohne Video beitrittst. Unten links in der Leiste kannst du dich „stumm schalten“, so dass wir dich nicht sehen. Hier kannst du auch deine Sichtbarkeit ein- und ausstellen, d.h. niemand sieht, dass du überhaupt „da“ bist.
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Was benötige ich noch für Zoom?Wenn Du Zoom nutzen möchtest, brauchst Du einen Computer mit Mikrofon und Webcam oder ein aktuelles Smartphone oder Tablet.
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Welche Utensilien benötige ich zum Üben?Zum Üben benötigst du Etwas zum Zeit (Sekunden) messen und einen Oximeter um deinen Puls und Sauerstoffsättigung zu überprüfen.
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Wie kann ich an der Sitzung teilnehmen bzw. an dem Zoom Meeting?Wie schon beschreiben sende ich dir ein paar Tage vor der Sitzung den Zugangslink und Zugangsdaten per E-Mail zu. Du hast dann verschiedene Möglichkeiten an der Sitzung/Meeting teilzunehmen, die einfachste Teilnahme für dich ist: Öffne am PC, Smartphone oder Tablet einfach den Link und trete direkt und automatisch der Sitzung (bei Zoom Meeting genannt) bei. Eine Teilnahme an einem Zoom Meeting ohne Registrierung oder Herunterladen der App geht folgendermaßen: Schritt 1: Seite www.zoom.us in deinem Webbrowser aufrufen. Schritt 2: „Meeting beitreten“ anklicken. Schritt 3: Meeting-ID eingeben, diese hast du zuvor per E-Mail von mir erhalten. Schritt 4: Dein Name und Meeting-Passwort (auch dieses siehe E-Mail) eingeben. Der Name ist frei wählbar und kann später noch von dir geändert werden. Und die Teilnahme über eine App geht wie folgt: Wenn die Teilnahme über Smartphone erfolgt, dann ist es empfehlenswert die App “Zoom Cloud Meetings” herunterzuladen! Und In der App fügst du unter „Einem Meeting beitreten“, die per E-Mail erhaltenen Meeting-ID und das Passwort ein.
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Ich bin an Krebs erkrankt, gibt es irgendetwas zu beachten?Entspannungsübungen, sanfte Atemübungen zur Umgewöhnung auf Nasen- und Zwerchfellatmung kannst du jederzeit machen. Während einer Chemotherapie solltest auf Atemübungen die einen starken Lufthunger erzeugen verzichten. Gerade zu Beginn der Atemreduktionsübungen kann es zu einem Reinigungsprozess deines Körpergewebes kommen und diese Giftstoffe belasten deinen Organismus nur zusätzlich zu den Chemotherapeutikum. Für intensive Atemübungen solltest du das Ende einer Chemotherapie abwarten.
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Mein Übungsfortschritt vollzieht sich nur sehr langsam? Was mache ich falsch?Dein Atemmuster hat sich nicht von heute auf morgen verändert. Es ist oft ein langer Weg bis zur Entwicklung eines ungesunden Atemmusters. Dein Gehirn richtet sich auf dein ungesundes Atemverhalten ein indem es seine CO2 Grenze nach Unten regelt. Es hat sich daran gewöhnt, dass in deinem System weniger CO2 vorhanden ist und dein Atemantrieb setzt umso früher ein. Und so braucht es auch seine Zeit den Weg zurück zu gehen und deine Atmung wieder zu normalisieren. Die Geschwindigkeit in der du den Weg zurücklegst ist sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Leidest du unter Asthma, Long/Post Covid, Angst- oder Panikattacken? Dann wird dein Fortschritt nur in ganz kleinen Minischritten vorangehen da du sehr sanft und geduldig mit dir umgehen solltest damit sich deine Symptome und Attacken nicht verschlimmern. Es hängt also sehr viel von den eigenen Symptomen und Persönlichkeit ab. So hat jeder Lebenszustand seinen eigenen Atem und er spiegelt uns wie es um uns bestimmt ist. Ich kann dir nur ans Herz legen geduldig und liebevoll mit dir umzugehen. Setze dich nicht zu sehr unter Druck, denn Druck wirkt sich nur negativ auf dein Üben aus. Was uns alle zu einem ungesunden Atemmuster geführt hat, ist in erster Linie Stress und daher sollte der Atemkurs dich nicht „noch mehr“ unter Strom setzen. Daher kann ich dich aber nur dazu einladen neugierig und ohne Druck auf Entdeckerreise zu gehen und zwar in deinem eigenen Tempo. Jeder Mensch ist anders und deshalb rate ich dir zu schauen welche Übungen sich für dich gut anfühlen und dir nützlich sind. Auch in der Welt des Atems gibt es nicht die „one size fits all“ Lösung. Und deshalb ist auch deine Atemwahrnehmung so wichtig um ein Gespür für dich und deine Bedürfnisse zu entwickeln.
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Was bedeutet der Begriff Kontrollpause?Die Kontrollpause (CP) ist ein Atemanhaltetest mit dem man deine aktuelle Atemgesundheit bestimmen kann. Es wird die Zeit in Sekunden gemessen, in der du völlig entspannt und bequem, nach einer natürlichen Ausatmung, die Luft anhalten kannst bis zum ersten Atemimpuls. Es geht nicht darum wie lange du maximal in der Lage bist die Luft anzuhalten. Wenn du nach dem Atemanhalt das Gefühl hast einen großen Atemzug durch den Mund nehmen zu müssen dann war die Kontrollpause zu lang. Du solltest in der Lage sein ganz normal wie vorher weiterzuatmen. Je höher deine CP desto besser wirst du dich fühlen und um so gesünder wirst du sein. Außerdem gibt dir die Kontrollpause ein Feedback über deine Übungsfortschritte oder zeigt dir auf ob dir eine Übung gut tut oder nicht.
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Was ist wenn ich nicht am Kurs/Workshop/Einzelsitzung teilnehmen kann oder meine Meinung geändert habe?Mit der Buchung eines Kurses/Workshops oder Einzelsitzung-Mentoring sende ich dir zusätzlich zu der Rechnung auch eine Widerrufsbelehrung zu. Ab diesem Datum hast du 14 Tage Zeit, ohne Angaben von Gründen, deine Meinung zu ändern. Dazu musst du mir nur schriftlich das Widerrufsformular (per E-Mail oder Brief) zu senden. Nach Ablauf der Widerrufsfrist gilt folgendes: Einzel-Mentoring Termine werden individuell mit dir vereinbart und können bis zu zweimal verschoben werden. Das Gleiche gilt für die Buchung eines kompletten individuellen Atemkurses - die Sitzungen werden mit dir individuell als Einzelperson oder Gruppe vereinbart, du kannst die Sitzungen bis zu zweimal verschieben. Solltest du als einzelner Gruppenteilnehmer nicht können, kannst du gerne an einem späteren Live-Kurs teilnehmen oder einem Ersatzteilnehmer deinen Platz anbieten. Solltest du als Teilnehmer eines Online Gruppenkurses an einer oder mehreren Sitzungen nicht dabei sein können, wird dir eine Aufzeichnung später zur Verfügung gestellt. Solltest du zu einem Workshop nicht können, kannst du gerne einem Ersatzteilnehmer deinen Platz anbieten oder zu einem späteren Zeitpunkt an einem anderen Workshop teilnehmen. Ab zwei Wochen vor Kursbeginn/Workshopveranstaltung oder Einzelsitzung-Mentoring ist eine Stornierung und Rückerstattung der Kursgebühr/Workshopgebühr nicht mehr möglich.
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Wie viel Zeit muss ich für den individuellen Atemkurs aufbringen?Zusätzlich zu den einzelnen Sitzungen solltest du während der intensiven Kursphase ca. 30-40 Minuten Atempraxis einplanen, auf mehrere Blöcke über den Tag verteilt. In dieser „Intensivphase“ gewöhnst du dir wieder eine gesunde, natürliche Atmung an, die dich durch deinen Alltag begleiten soll. Dieses Angewöhnen eines neuen Atemmusters benötigt gerade zu Beginn einfach etwas Zeit und Einsatz - wird dich aber mit weniger Symptomen und viel mehr Wohlsein belohnen. Du schulst damit auch deine Atemwahrnehmung für deine eigenen Stressreaktionen. Und mit diesem Wissen kannst du Panik- oder Asthmaattacken die sich anbahnen schon frühzeitig erkennen und entgegenwirken. Nach dieser intensiven Zeit haben die Meisten ihre Atmung für den Alltag wieder etwas normalisiert, so dass eine tägliche Atempraxis von ein Mal 15-20 Minuten zum Erhalten und Stabilisieren dieses gesunden Atemmusters ausreicht. Die tägliche Atempraxis lässt sich auch wunderbar mit alltäglichen Dingen verbinden wie mit dem Hund Gassi gehen, Sport treiben, Autofahren, Abwaschen, in der Bahn sitzen. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt aber zunächst sollte man ein bestimmtes Level erreichen und ein Gespür für die eigene Atmung entwickeln und dazu braucht es einfach diese intensive Anfangsphase. Die Atempraxis bedeutet nicht, dass wir etwas aufgeben was uns am Herzen liegt, vielmehr macht sie alles besser was dir wichtig ist im Leben!
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Wie ist der individuelle Atemkurs aufgebaut? Oder was ist das Ziel des Atemkurses?Die meisten Menschen leiden heutzutage, meist stressbedingt, an den Folge einer unnatürlichen, dysfunktionalen Atmung. Dies bedeutet, dass sich die Atmung nicht mehr so vollzieht wie es unser Körper benötigt - wir atmen zu viel an Volumen, zu schnell, zu flach - oft unterstützt durch die Mundatmung. Unser Atem hat seinen natürlich fließenden Rhythmus verloren. Mit einem auf Dauer ungesunden, dysfunktionalen Atemmuster bringen wir unseren Körper in eine Notsituation - er ist nicht mehr in der Lage seine "Arbeit" gut zu machen. Die Symptome und gesundheitlichen Probleme die dann auftreten sind eigentlich nichts anderes als SOS Signale und Hilferufe unseres Körpers. Es besteht also ein Zusammenhang zwischen einer unnatürlichen Atmung und vielen gesundheitlichen Problemen. Die Atmung ist ein sehr machtvolles Tool da es die einzige autonome Körperfunktion ist, die wir bis zu einem gewissen Grad steuern können. Im Gegensatz zur Herzschlag, Körpertemperatur, Verdauung und anderen autonomen Funktionen. Das nutzen wir ganz bewusst in den Kursen - wir machen ein Atemnormalisierungstraining. Wir führen deine Atmung - individuell und systematisch - zu einem natürlichen, gesunden Atemmuster zurück, mit Hilfe der reduzierten Atmung. In drei Sitzungen im Abstand von 1-2 Wochen wirst du deine eigene Atempraxis aufbauen, dein Bewusstsein für deine eigene Atmung schulen und die heilsame, mächtige Kraft des Atems für mehr Gesundheit, Lebensfreude und Wohlbefinden für dich entdecken. Und ich werde dich die ganze Zeit auf deiner eigenen Atemreise begleiten.
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Raum...Meeting? Ich verstehe nur Bahnhof?Du musst dir das Ganze wie einen normalen Raum vorstellen. Bei Zoom hat dieser eine feste Nummer (Meeting-ID) und der Link, den du bekommst, sorgt dafür, dass du im richtigen Raum landest.
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Können Nebenwirkungen durch die Atemübungen auftreten?Manchmal zu Beginn der Atemreduktionsübungen oder wenn deine Kontrollpause sich schnell verbessert kann es sein, dass du an Kopfschmerzen, leichten Körpergeruch, belegte Zunge, Müdigkeit, veränderten Stuhlgang oder an Beschwerden leidest die dich an eine Erkältung oder Grippe erinnern. Es kann auch sein, dass sich deine Symptome zu Beginn etwas verschlechtern (z.B. bei Neurodermitis). Du kannst dir das Ganze wie ein Atem-Detox vorstellen, durch das CO2 Training wird ein Reinigungsprozess deines Körpers in Gang gesetzt.
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Gibt es Risiken bei der Anwendung der Atemübungen?Bei gesunden Menschen sind keinerlei Risiken bekannt. Bei Krankheitsbildern wie schwerer Bluthochdruck, Diabetes, Epilepsie, akute Herzkrankheiten, Nierenkrankheiten werden besonders sanfte Übungen vermittelt mit denen ganz langsam die CO2 Toleranz aufgebaut wird. Aber ich empfehle Jedem der unsicher ist vorab seinen Arzt/Ärztin des Vertrauens zu Rate zu ziehen. Änderungen in der Dosierung deiner Medikamente solltest du ohnehin nur in Absprache mit deinem/deiner Arzt/Ärztin vornehmen. In Fällen von Sichelzellenanämie, Aneurysmen, Schlaganfällen, Gehirntumoren oder in Fällen schwerer bis sehr schwerer chronischen Erkrankung konzentrieren wir uns auf reine Entspannungsübungen, Nasenatmung und Zwerchfellatmung – auf Atemreduktionsübungen oder längere Atemanhalteübungen wie verlängerter Atempausen oder Maximalpausen verzichten wir komplett. Deshalb möchte ich dir auch ans Herz legen den Gesundheitsfragebogen, der dir mit der Kursbuchung zu gesendet wird, vollständig auszufüllen. Dieser gibt mir wertvolle Infos zu deinem Gesundheitszustand und ich kann mir im Vorfeld Gedanken dazu machen mit welchen Übungen ich dir am besten helfen kann.
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Benötige ich irgendwelche Vorkenntnisse?Du benötigst keine Vorerfahrung in bestimmten Methoden, sondern lediglich Neugierde, einen offenen Geist und die Bereitschaft dich möglichst täglich für mindestens 30-40 Min. mit den Übungen auseinanderzusetzen.
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Was sind das für Atemkurse & Workshops und worauf beruhen diese?Meine Atemübungen basieren auf der Atemmethode von Dr. Konstantin P. Buteyko – seine Pionierarbeit beruht auf den biochemischen Erkenntnissen von Christian Bohr. Buteyko hatte erkannt wie wichtig CO2 (Kohlendioxid) für unser System ist damit das Blut den Sauerstoff, den es mit sich führt, in ausreichender Menge an unsere Zellen, Gewebe, Gehirn, Organe, Muskeln abgeben kann. Dieser Vorgang ist nur möglich wenn ausreichend CO2 im Körper vorhanden ist. Atmen wir zu viel, geht uns zu viel CO2 verloren und der Sauerstoff kommt nicht dort an wo er am Meisten gebraucht wird. Je weniger wir atmen desto mehr Sauerstoff gelangt also in deine Zellen & Co. Wir haben heutzutage das Problem, dass wir nicht zu wenig atmen sondern viel zu viel! Auch hier geht es um das richtige Maß - so wie wir einfach immer ein bisschen mehr Essen können als es gut für uns ist, können wir auch mehr Luft atmen als es unsere Physiologie benötigt. Dafür sind die Atemkurse da, mit deren Hilfe möchte ich dich von einer ungesunden, dysfunktionalen Atmung mit der du zu viel an CO2 verlierst, in eine gesunde, natürliche Alltagsatmung führen. Wir machen aus einer schlechten Gewohnheit wieder eine Gute. Die sanften Atemreduktionsübungen helfen dir dabei die Atmung zu normalisieren. Des Weiteren fließen auch Elemente des kohärenten Atmens, der Polyvagal-Theorie von Neurowissenschaftler und Psychiater Professor Dr. Stephen Porges und Dr. Peter Levines Somatic Experiencing mit in meine Kurse ein. Zusammen mit diesen ganzen Elementen lade ich dich zu deiner eigenen spannenden Atemreise ein.
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Was gibt es zu den Onlineveranstaltungen (egal ob Einzelsitzung, Workshop oder individueller Atemkurs) zu beachten?Für die Onlinesitzungen (egal ob Einzelsitzung, Workshop oder individueller Atemkurs) benötigst du eine stabile Internetverbindung und auf deinem Computer oder elektronischen Gerät deiner Wahl Zoom vorinstalliert (kostenlos). Den Link zur jeweiligen kommenden Sitzung sende ich dir ein paar Tage vorher per E-Mail zu.
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Ich bin schwanger, gibt es irgendetwas zu beachten?Während einer Schwangerschaft empfehle ich dir Nasenatmung 24/7, Spaziergänge mit Nasenatmung und sanfte, entspannende Atemübungen. Auf Atemreduktionsübungen oder längere Atemanhalteübungen solltest du verzichten. Diese Übungen stärken dein Immunsystem und gerade im früher Station der Schwangerschaft kann sich dein gestärkte Immunsystem gegen den Fötus wenden. Du möchtest dazu mehr erfahren? Dann besuche meinen Atem-Workshop oder was ich dir ans Herz legen kann, ist nach der Schwangerschaft meinen Mama Atemkurs zu machen – eine Art „Atemrückbildung“.
Deine Frage wurde nicht beantwortet? Dann schreibe mir gerne eine E-Mail an hallo@deinatemstudio.de.
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